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Ophelia, Lam Suet Chi has received a BFA in Visual Arts (HKBU) and another BFA in Set and Costume Design (HKAPA). She continued her studies in Scenography and Costume Design at Kunsthochschule Weißensee in Berlin. She is an interdisciplinary artist and scenographer with a focus on conceptual, site-specific, and participatory theatre projects.
She believes that art helps us to perceive the world, whether as viewers or as participators. It reveals the invisible, gives shape to the intangible. These principles are driven not by a self-indulgent romance of art, but a belief that art can be socially relevant. Art provides a language to render social issues alive and awakens the public so that the wider public can be engaged.
Ophelia will design the set in the upcoming production.


Inga Diestel ist in Schwerin aufgewachsen und 2016 fürs Studium nach Berlin gezogen.
Sie studierte zunächst an der Universität der Künste Berlin und an der Musikhochschule in Oslo das Fach Kirchenmusik. Seit 2021 studiert sie im Master Chordirigieren bei Prof. Hans-Christoph Rademann an der Hochschule für Musik Dresden.
Inga ist Chorleiterin des Kammerchors Vocalkreis Potsdam und als Chor-Assistentin bei der Kantorei Passion in Berlin-Kreuzberg tätig. 2017 gründete sie mit Kommiliton*innen das Ensemble ARCANUM.
Seit 2022 ist Inga Diestel Dirigentin des illume orchestra, mit dem sie sinfonische Werke v.a. von Komponistinnen zur Aufführung bringt.

Johannes Blank studiert Gesang/Musiktheater an der Universität der Künste in der Klasse von Prof. Albert Pesendorfer.


Elisabeth Scharnick ist Mezzosopranistin. Sie hat Bachelorabschlüsse in Kultur und Wirtschaft (Mannheim), Schulmusik (UdK Berlin) und Gesangspädagogik (UdK Berlin). An der Universität der Künste war sie in der Klasse von Frau Prof.in Ute Florey.
Seit dem WS 21/22 studiert sie Gesang im Master Alte Musik in Bremen bei Prof. Benno Schachtner. Elisabeth lebt derzeit in Berlin und Bremen und arbeitet als freie Sängerin, Gesangspädagogin und Stimmbildnerin. Sie ist Mitgründerin des Ensembles Utopera.
Gemeinsam mit Isabelle Heiss (UdK Berlin) publiziert sie Artikel in gesangs- und instrumentalpädagogischen Fachzeitschriften zum Thema Nähe und Distanz.

Die Sopranistin Friederike Wrobel hat schon viel studiert, vor allem lang und Verschiedenes. Von Philosophie und Germanistik ist sie zur Schulmusik und Gesangspädagogik gekommen. Ihre Gesangsausbildung hat sie bei Prof.in Ute Florey an der UdK Berlin im Bachelor begonnen, um sie nun im Master im Fach Operngesang in der Klasse von Prof.in Anne Schwanewilms an der HfM Franz Liszt in Weimar fortzusetzen.
Friederike arbeitet als freie Chorleiterin, Stimmbildnerin, Sängerin und Gesangspädagogin und ist Mitgründerin des Vokalquintets Ensemble Wróbel für Alte Musik, des Ensemble Utopera und des Quartierchors Nachtigall.
Mit Leidenschaft lässt sie ihre Beschäftigung mit Feminismus und Musik von Komponistinnen in ihre sängerische und musikpädagogische Arbeit einfließen.

Franziska Schulz studierte an der UdK Berlin Instrumentalpädagogik und arbeitete neben dem Studium als freiberufliche Cellistin und Pädagogin.
Regelmäßige Projekte u. a. mit der Jungen Norddeutschen Philharmonie, und der Jungen Sinfonie Berlin prägten ihren musikalischen Werdegang.
Sie sammelte außerdem Erfahrungen im Projektmanagement beim Landesmusikrat Berlin, Jugend Musiziert und dem Landesjugend-ensemble für Neue Musik.
Gesellschaftspolitische Themen wie Feminismus und Anti-Rassismus fließen in Franziskas konzeptionelle Arbeit von Kulturprojekten mit ein. Die kommende Produktion vom Ensemble Utopera wird sie als Regieassistenz unterstützen.


Pedro Matos kommt aus Portugal und ist ein multidisziplinärer Sänger im Stimmfach Tenor und Gitarrist. Er hat klassische Gitarre in Évora studiert und Gesang an der Escola Superior de Música in Lissabon studiert.
Zur Zeit studiert Pedro historischen Gesang im Master an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bei Yosemeh Adjei, ergänzt durch Unterricht bei Sami Kustaloglu und Tim Ribchester. Als Solist und Ensemblesänger hat Pedro mit Gruppen wie dem Vocalconsort Berlin, Cantus Thuringia, der Lautten Compagney und dem Vokalensemble Sirventes Berlin zusammengearbeitet.
Pedro entwickelt Liedprojekte im Duo mit Filipe Pinto und Constanza Ibarra, dabei interessiert er sich für Volksmusik und Originalkompositionen (Barettino Project), Beatbox und Tanz.
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Teresa Reiber ist Regisseurin für Musiktheater mit Schwerpunkt auf partizipativen Formaten und feministischen Narrativen. Nach einem Studium der Kultur- und Theaterwissenschaften in Berlin assistierte sie unter anderem am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, an der Deutschen Oper Berlin und der Semperoper Dresden.
Parallel dazu entstanden eigene Regiearbeiten, u.a. die Barockoper „La Calisto“ in Wiesbaden, „Das Tagebuch der Anne Frank“ und „Pierrot Lunaire“ in Frankfurt und Berlin, szenische Konzerte für die Philharmonie Essen und das Literaturhaus Berlin und Musiktheater-Projekte mit Kindern und Jugendlichen, u.a. als Leiterin des Kinderclubs der Deutschen Oper Berlin und für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Sie ist Mitbegründerin des Musiktheaterkollektivs FUCK MARRY KILL Productions.

Ensemble Utopera arbeitet projektbezogen mit weiteren Künstler*innen und Kollektiven zusammen.

Cosima Becker studiert in Berlin Gesangs-pädagogik in der Klasse von Prof.in Ute Florey.
Die Mezzosopranistin ist erfahrene Ensemblesängerin und als Solistin und Gesangs-pädagogin in Berlin tätig.
Cosima engagiert sich hochschulpolitisch in Gremien zur Optimierung der Studierbarkeit und beschäftigt sich mit Feminismus, Kommunikation und Rollenbildern.
Vor dem Gesangsstudium schloss sie einen Master in Musikwissenschaft ab.
